Nur nicht neidisch werden!

Wir sind im Indianergebiet gelandet, in Purmamurca am Paso Jama, die letzte Station vor der chilenischen Grenze, vor San Pedro de Atacama.

Uwe hat uns eine Cabaña ausgesucht, da verschlägst die Sprache.

Heute nachmittag direkt zum Besuch nach Humahuaca

Die heutigen Nachfahren der Inkas, die heute hier leben, sind die Q’eros.

Humahuaca ist deren wichtigste Stadt hier in der Provinz Jujuy, 150km von der bolivianischen Grenze entfernt

Karnaval in Humahuanca

Pause in einem echten Pueblo


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Volcan Pissis (Passhöhe 4660m)

In der Nähe der Hosteria Cortaderas gibt es ein Ausflugsgebiet rund um den Volcan Pissis. Die Pächter haben uns geraten, unbedingt einen Abstecher dorthin zu machen. Der Abstecher hat 5 Stunden gedauert, wie man den Fotos entnehmen kann.

Haltet Euch fest:


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Kreuz des Südens

Wir werden festgehalten, der Pass ist offensichtlich wegen Unwetter geschlossen, planen morgen wieder bis ins Flachland zurückzufahren und unseren Weg in den Norden über Argentinien fortzusetzen.

Hosteria Cortaderas Unterkunft auf 3300m Höhe, 50 supergroße Zimmer mit Bad, die Flure eine einzige Kunstausstellung, 3 Mahlzeiten durchgehend möglich,  einzigartig.

Kreuz des Südens

Die Sternenhimmel sind hier unten einzigartig, habe leider keinen Weitwinkel mitgenommen.


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Aufbruch zum Paso San Francisco mit Stop in Chilecito (Argentinien)


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2 Tage in Vicuña

Kurz vor Vicuña gibt die Suzuki von Gerhard Ihren Geist auf, nicht mehr fahrbar, wie sich schnell rausstellt, Lagerschaden am Hinterrad.

Abends finden wir noch einen Mechaniker mit Werkstatt, der die Maschine abschleppen lässt. Er will das Lager selbst reparieren und am nächsten Tag abends fertig sein. Er benötigt noch einen Tag und die Maschine ist wieder flott.

In dieser Zeit Vicuña kennengelernt,aber auch unseren Gastgeber, spricht perfektes Englisch, ist selbst Libanese, war im Irak-Krieg als Dolmetscher für die US-Army tätig.

Auch der neue chilenische Präsident war schon hier zu Besuch, was Fotos zeigen.

Seine Cabanas sind wie in einem Campingplatz aufgebaut mit viel Grün und vielen Obstbäumen, u.a. Feige, Granatapfel und Sharon.

Sein Hobby ist, diese Früchte einzukochen und als Marmelade seinen Gästen anzubieten.

Richard Chaptini, ein sehr netter Gastgeber mit einem Ort, zu dem man wieder hinkommen möchte.

Überhaupt ist Vicuña ein Ort zum Verweilen. Es gibt viele Restaurants mit außenliegenden (Bier-)gärten und fast täglichen Veranstaltungen in einem zentralen Park, trotzdem kein Tourismusstädtchen.


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Paso Agua Negra (4762m)

Heute morgen ging es weiter. Wir nehmen endlich den gewünschten Pass in Angriff.

Ein bißchen mulmig ist uns schon, man hat uns gesagt, daß wir vorher nichts essen dafür viel trinken sollen.


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Vicuña in den Anden

Wir sind auf 1300m, die Spannung steigt. Morgen passieren wir den Grenzübergang nach Argentinien, den Paso Agua Negra, 4800m hoch.


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Flucht vor dem Feuer in Vina del mar und Fahrt nach Comparbalá

Nachtrag zum Feuer in Vina del mar und den Anrainergebieten:

Nachdem ich Freitag die Fotos von den Brandwolken gemacht habe, gab es abends die ersten Notalarmauslösungen übers Handy. Beim Friseur, sorry Konny, sagte man uns, daß man nach Valparaiso evakuiert werde, anschließend im Hotel beschwichtigte man uns dann, an den Küstengebieten könne man erstmal verbleiben.

Später am Abend beruhigte sich der Wind und die Lage entspannte sich.

Am Samstag war morgens bis mittags Ausgangssperre und die Alarme gingen wieder los, diesmal waren Gebiete von Vina del mar betroffen, die Küstenbezirke nicht.

Aber alle Geschäfte, Restaurants etc. blieben geschlossen. Gab es eben kein Abendessen, wir behalfen uns mit Empanadas, die auf der Straße angeboten wurden.

Nach einer unruhigen Nacht sind wir heute morgen um 07.30 Uhr gestartet, um möglichst an der Küste entlang aus der Brandzone zu kommen, laut Google Maps die einzige Straße in Richtung Norden, die nicht gesperrt war. Im Hotel sagte man uns, daß wieder eine Ausgangssperre bis 10.00 Uhr besteht, wir sind trotzdem los, unterwegs wurden wir mehrfach daraufhingewiesen, dass die Polizei Kontrollen durchführt, die Stadt war wie ausgestorben, nach einer Stunde waren wir aus der Zone.

Näheres wißt Ihr wahrscheinlich mehr als wir aus den Nachrichten.

Fahrtrichtung Bolivien mit Aufenthalt in Comparbalá


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Valparaiso


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Vina del Mar

Immer noch kein Regentag, anstatt dessen wird es immer heißer, bis 35°, kein Wölkchen am Himmel.

Reifenwechsel ist angesagt.

Weltuntergangsstimmung

Eine immer größer werdende Wolke überdeckt die Bucht und es wird schnell dunkel.

Laut Nachrichten handelt es sich um einen Waldbrand, die Autobahn ist schon gesperrt.


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